Hier finden Sie eine Auswahl der häufigsten Fragen,
die im Zusammenhang mit Qualität, Verwendung und Haltbarkeit an uns gestellt wurden.
Die Gläser entsprechen der optischen Klasse 1 und sind für dauerhaftes Tragen geeignet.
Ja, seit April 2010
Ja, denn es werden optische Gläser aus Polycarbonat verwendet.
Ja
Die Brille ist beschlagfrei, auch bei Verwendung der Seitenkörbe. Einerseits besitzen die Gläser eine hocheffektive Antifog-Beschichtung. Andererseits wurden mit hohem Aufwand die Größe und Platzierung der Belüftungsöffnungen optimiert.
Das ist durchaus denkbar. Die AMBRIC ist so konstruiert, dass sie für möglichst viele verschiedene Kopfformen und –größen optimal passt. Weiterhin kann sie bei Verwendung der Seitenkörbe die schweren und unkomfortablen Vollsichtbrillen in vielen Bereichen ersetzen. Und letztendlich ist die AMBRIC ohne Seitenkörbe eine „normale“ ansprechende Schutzbrille, die gern getragen wird. Insofern kann die AMBRIC eine Reihe verschiedener Brillen ersetzen und bietet somit auch wirtschaftliche Vorteile hinsichtlich Lagerhaltung, Disposition und Logistik.
Die AMBRIC ist geprüft auf Spritzer und Tropfen von Flüssigkeiten (Kennzeichnung 3). D.h. Flüssigkeiten generell gelangen bei Verwendung der Seitenkörbe nicht in die Augen. Die verschiedenen Materialien der Brille sind resistent gegen viele Säuren und Laugen, wobei jedoch die Konzentration eine Rolle spielt. Aus diesem Grunde sollte jeweils im Einzelfall die Art der Flüssigkeit, deren Konzentration sowie die Gestaltung und das Risiko am Arbeitsplatz geprüft werden. Nach einem „Säureunfall“ muss in jedem Fall die Brille gegen eine neue ausgetauscht werden.
Gemäß der Arbeitsschutznorm ist die Brille geprüft für den Einsatzbereich von -50 bis +55° Celsius. Zusätzlich wurde die Brille nach Vorgabe der Stahlindustrie nach folgenden Kriterien geprüft:
Prüfung: Schutz gegen Schmelzmetall und heiße Festkörper
Beschreibung: 38 g Aluminium von 750° Celsius sowie 100 g Grauguss, von 1450° Celsius werden nacheinander auf die Scheibe gebracht und haften nicht an ihr. Eine Stahlkugel von 900° Celsius wird 4,2 sec. vom Weichteil der Seitenkörbe am Durchdringen gehindert.
Hinweis: Diese Tests sind gem. Normdefinition nur Korbbrillen (Vollsichtbrillen) sowie Gesichtsschutzschilden vorbehalten. Dennoch wurde die AMBRIC diesen Tests unterzogen um das Verhalten der Brille beurteilen zu können.
Bevor das Metall sich durch die Brille brennt wird in der Regel der Mitarbeiter die Brille (mit dem Metall) schnell vom Gesicht entfernen.
Dies ist eine schwierige Frage, denn die Standzeit ist direkt abhängig von der Arbeitsumgebung. Gläser können bei extremer Beanspruchung im Metallbereich schon nach 1 bis 2 Wochen verkratzt und unbrauchbar sein, während in anderen Branchen (z.B. Chemie oder Pharma) die Gläser 1 Jahr und länger verwendbar sind.
Günstigerweise mit einem sauberen Tuch putzen und vorher mit Wasser abspülen.
Die AMBRIC wird seit Februar 2009 in der Stahlindustrie verwendet ohne dass es zu Qualitätsproblemen gekommen ist.
Nein. Einerseits wären mineralische Gläser deutlich schwerer und die Brille wäre sehr unkomfortabel zu tragen. Andererseits bieten mineralische Gläser nicht die hohe Bruchsicherheit wie Polycarbonatgläser. D.h. mineralische Gläser wären mit Sicherheitseinbußen verbunden.
Dies ist grundsätzlich richtig. Die Vorteile der Polycarbonatgläser übertreffen in der Summe jedoch diesen einzigen Nachteil. Zumal auch die Beschichtungen im Laufe der Jahre immer weiter entwickelt wurden und die Kratzfestigkeit auch bei Polycarbonatgläsern immer besser wurde. Schätzungsweise 99% aller Schutzbrillen sind heute mit Polycarbonatgläsern ausgestattet und mineralisches Glas ist nicht mehr zeitgemäß.
Auf Grund des ansprechenden Designs sowie der hervorragenden Trageeigenschaften wird die Brille schnell von den Mitarbeitern akzeptiert. Viele schätzen auch den Vorteil, dass nicht mehr mehrere Brillen „am Mann“ mitgeführt werden müssen. Weiterhin erkennen die Mitarbeiter die hervorragende Schutzfunktion
Stahlindustrie, Kupfererzeugung, Chemierfaserproduktion, Energieversorger, Industrieservice und Maintenance, Lebensmittelindustrie.
Aufträge bis 1000 Stück in der Regel ab Lager.
Es gibt zwei weitere Scheiben: Gelb für Kontrasterhöhung sowie Grau für Sonnenschutz.
Dunkelgrüne Schutzscheiben für Gasschweißen und Brennen sind seit 2010 vorrätig.
Hierzu gibt es ein Gürteletui, in dem die Brille sowie die Ersatzeile Platz haben.
Dies ist eine Grundvoraussetzung für den Einsatz als Arbeitsschutzbrille. Die Zulassungsprüfungen wurden durchgeführt von ECS in Aalen. ECS ist eine von der Zentralstelle für Länder für Sicherheitstechnik (ZLS) akkreditierte und im Europäischen Wirtschaftsraum für PSA-Produkte im Augenschutz benannte Stelle (Notified Body 1883).
... wird fortgesetzt